2020-12-14 19:33:18: ERROR[Server]: An unhandled exception occurred: Failed to prepare query 'SELECT `data` FROM `blocks` WHERE `pos` = ? LIMIT 1': database disk image is malformed
2020-12-14 19:33:18: ERROR[Server]: In thread 7ff07f299700:
2020-12-14 19:33:18: ERROR[Server]: /build/minetest-5.3.0+repack/src/server.cpp:7d: virtual void* ServerThread::run(): A fatal error occurred: Failed to prepare query 'SELECT `data` FROM `blocks` WHERE `pos` = ? LIMIT 1': database disk image is malformed
Welches Datenbank-Backend nutzt du? Falls du nichts eingestellt hast ist das standardmäßig SQLite.
MT speichert die Kartenblöcke in einer Datenbank. Standard ist SQLite, dabei wird im Weltordner eine große map.sqlite Datei abgelegt. Wie es aussieht ist diese Datei beschädigt.
Kann es sein dass der Speicher auf der Festplatte voll ist?
Ich vermute mal du hast noch nichts gebaut. Lösche einfach die map.sqlite.
Übrigens: interessante Herangehensweise an die Start-Kommandozeile. So kannst du die Serverumgebungen tatsächlich gut trennen.
Lua is great! List of my mods
I like singing. I like dancing. I like ... niyummm...
Statt irgendwelche Vermutungen anzustellen solltest du das entsprechend überprüfen. Außerdem musst du das zwangsweise manuell und mit voller Absicht umgestellt haben, da standardmäßig eben SQLite verwendet wird.
Übrigens: interessante Herangehensweise an die Start-Kommandozeile. So kannst du die Serverumgebungen tatsächlich gut trennen
Ich weiß gerade nicht, ob das unter Debian auch der Fall ist, aber unter Arch gibt es ein Serverpaket mit einem systemd-Service, über den man per Startoption einfach beliebig viele getrennte Instanzen mit eigener Config starten kann. Auf meinem kleinen, noch ungenutzten Testserver auf dem Minetest dauerhaft laufen soll funktioniert das ganz vorzüglich.
Statt irgendwelche Vermutungen anzustellen solltest du das entsprechend überprüfen. Außerdem musst du das zwangsweise manuell und mit voller Absicht umgestellt haben, da standardmäßig eben SQLite verwendet wird.
Übrigens: interessante Herangehensweise an die Start-Kommandozeile. So kannst du die Serverumgebungen tatsächlich gut trennen
Ich weiß gerade nicht, ob das unter Debian auch der Fall ist, aber unter Arch gibt es ein Serverpaket mit einem systemd-Service, über den man per Startoption einfach beliebig viele getrennte Instanzen mit eigener Config starten kann. Auf meinem kleinen, noch ungenutzten Testserver auf dem Minetest dauerhaft laufen soll funktioniert das ganz vorzüglich.